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"Leben verboten"

(Ein Mathias Fiedler und Astrid Nave Film)

Der Film zeigt das Leben von Flüchtlingen in Deutschland – insbesondere in Bayern/Augsburg – und verdeutlicht dabei, wie schwierig es manchmal ist, den Versuch zu starten elementare Rechte in Deutschland durchzusetzen. Mehr Infos zum Film gibt es auf der Webseite und im verlinkten Interview.


Das Grandhotel Cosmopolis 

Ein Beitrag über das Projekt und afghanische Flüchtlinge, die bedroht sind. 




Die  Neusäßerstraße soll geschlossen werden


(atv-aktuell vom 18.11.2011)


Die Flüchtlinge auf dem Gelände der Neusäßerstraße sollen raus, die Regierung von Schwaben weiß allerdings nicht wohin mit ihnen.




Flüchtlinge 

 

(atv-aktuell vom 09.06.2011)

Ein Video-Beitrag von atv und ein kurzes Statement von Tobias Hartmann über die zunächst vermeindliche Schließung der Flak-Kaserne - auch Gitta-Schmid Göller von der Regierung von Schwaben äußert sich zur aktuellen Situation.




Hungerstreik

 

(atv-aktuell vom 24.11.2010)

Über 200 Flüchtlinge einer Unterkunft in Augsburg wollen offenbar bis zum Hungertod streiken. Es geht um die schlechten Bedingungen und die Essenspakete in den von der CSU liebevoll genannten "Gemeinschaftsunterkünften".
 


Flüchtlingsdemo

 

(atv-aktuell vom 15.11.2010)

Rund 200 Flüchtlinge bringen Ihren Unmut über die schlechten Zustände Ihrer Lager zum Ausdruck und laden Politiker in die Calmbergstraße ein.




Das war Juni 2010

(atv-aktuell vom Juni 2010 - erster Beitrag)

Die Unterbringung von Flüchtlingen in Augsburg wird heftig diskutiert.



Recognition now!

Flüchtlinge haben meist überhaupt keine Arbeitsgenehmigung. Doch auch Biographien von anerkannten Migrantinnen und Migranten sind vielfältig und ihre Erwerbstätigkeit in Deutschland ist mit Hürden verbunden. Bisher dominiert in der öffentlichen Diskussion die Wahrnehmung der Migrantinnen und Migranten im Aufzeigen von Mängeln. Anstatt z.B. die vorhandene Beherrschung mehrerer Sprachen als Gewinn und Ressource zu erkennen, werden Defizite in der deutschen Sprache hervorgehoben. Oft verfügen Migrantinnen und Migranten über Fähigkeiten, die im normalen Arbeitsmarktsystem nicht berücksichtigt werden. Diese zu erkennen, zu qualifizieren und anzuerkennen hat sich das Netzwerk MigraNet zur Aufgabe gemacht. Im folgenden Video geht es um die Kampagne Recognition know!